Die Beratungsstelle
Warum es mein Beratungsbüro gibt, welchen Nutzen Sie als Patient oder Dienstleister von einer Beratung oder Zusammenarbeit haben und wie ich Sie unterstützen kann
Welche Beratungsfelder kann ich abdecken
Wie geht es jetzt weiter, was bedeutet diese Diagnose für mein privates und berufliches Umfeld, wie kann man mit den Einschränkungen leben, was sind die nächsten Schritte
Welche rechtlichen und finanziellen Ansprüche gibt es im Fall einer plötzlichen Behinderung.
Wo gibt es Geld für was und wie/wo muss man es beantragen, welche Hilfsmittel stehen mir zur Verfügung
Abwicklung und Anmeldung in Bezug auf z.B. die Rentenversicherung, Versorgungsamt, Pflegestufenbeantragung, Begleitung bei Insolvenz
Absicherung durch Zweitmeinungen, Verweis an unabhängige Spezialisten, unabhängige Beratung zu weiteren Schritten, Erfahrungswerte und auch hilfreiche Tipps bei Operationen und Behandlungen
Wie kann ich in meinem Beruf weiterarbeiten, welche Abläufe müssen geändert werden, welche Weiterbildungen kann ich machen, wie werden Gelder für die Ausstattung von Arbeitsplätzen beantragt
Wie kann ein „normaler“ Alltag aussehen, welche Helferlein gibt es für Freizeit, Haushalt, Gesundheit, Reisen und weitere Themen, allgemeines Infomaterial
Philosophie & Mission
Die Arbeit des Beratungsbüro ist wichtig – um Betroffene ab- und aufzufangen und zu stützen und um das wachsende Thema Sehbehinderung in der Öffentlichkeit zu enttabuisieren und ein Bewusstsein dafür zu generieren.
Meine Mission
Mein Anliegen ist es, Betroffene und Angehörige empathisch und fachlich fundiert dabei zu begleiten, die Behinderung anzunehmen, das „Leben danach“ zu sortieren und als lebenswert zu erfahren.
Darüber hinaus möchte ich als Kontakt- und Vermittlungsstelle für alle Dienstleister und Ärzte, die mit Menschen mit Sehbehinderung zu tun haben, eine Entlastung schaffen und gute Betreuung gewährleisten.
Warum mir das wichtig ist
Augenkrankheiten werden immer häufiger. Unsere ganze Gesellschaft wird in der Zukunft stärker betroffen sein. Es geht darum, Betroffene gut abzufangen, zu beraten und in eine selbständige und lebenswerte Zukunft zu begleiten.
Es ist mir wichtig, unsere Gesellschaft dafür zu sensibilisieren, mitleidige Blicke zu reduzieren und eine offene Kommunikationsebene zu ermöglichen, in der es nichts Besonderes ist, mit einer Sehbehinderung zu leben.
Ich möchte darauf hinweisen, dass es alle Menschen – auch in jungen Jahren – treffen kann und eine rechtzeitige Vorsorge ein anderes Vorgehen ermöglicht, als lediglich eine Erleichterung vorhandener Schäden.
Meine Grundsätze und Leitlinien
- Eine respektvolle, wertschätzende, einfühlsame und authentische Beratung und Unterstützung auf Augenhöhe sind mir wichtig. Meine Beratung ist vertraulich. Ich verpflichte mich auf die Einhaltung des Datenschutzes.
- Ich berate individuell und sinnhaft – es gibt kein Schema F, sondern jeder Mensch wird ganzheitlich wahrgenommen und so beraten, dass seinen Möglichkeiten und Notwendigkeiten Rechnung getragen wird.
- Ich kenne meine Stärken in der Beratung, bin mir aber auch über die Grenzen einer Beratung bewusst und arbeite eng mit Spezialisten und Fachleuten für alle Bereiche zusammen.